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Jüdisches Kulturmuseum und Synagoge

Über drei Jahrhunderte haben Juden in Veitshöchheim ihre Spuren hinterlassen. Synagoge und Jüdisches Kulturmuseum dokumentieren und bewahren sie.

Bei der Renovierung der 1730 erbauten Synagoge entdeckte man eine „Genisa”: In ihr wurden unbrauchbar gewordene Schriften abgelegt, die nach religiöser Vorschrift nicht vernichtet werden dürfen – von der Bibel bis zum Märchen. Die Veitshöchheimer Genisa ist eine der umfangreichsten im deutschsprachigen Raum.

Im 2019 neu gestalteten Museum kann man sehen und hören, wie sich das Leben der jüdischen Familien im „Schauplatz Dorf“ abspielte und wie es zu Ende ging. Wie begann alles? Wie lebten die jüdischen Familien im Dorf? Wovon lebten sie? Was durften sie tun und was nicht? Wie war das Ende der Gemeinde? Und was ist heute?

Unser Tipp für Sie:
Buchen Sie für Ihre Gruppe eine Führung durch das Jüdische Museum und erfahren Sie mehr über die Lebenswelt der jüdischen Gemeinde Veitshöchheim.

Jüdisches Kulturmuseum Veitshöchheim.jpg
Jüdisches Kulturmuseum Veitshöchheim.jpg © Ronald Grunert-Held

Jüdisches Kulturmuseum und Synagoge

Museum mit barocker Synagoge und 2019 komplett neugestalteter Dauerausstellung

Über drei Jahrhunderte haben Juden in Veitshöchheim ihre Spuren hinterlassen. Synagoge und Jüdisches Kulturmuseum dokumentieren und bewahren sie.

Bei der Renovierung der 1730 erbauten Synagoge entdeckte man eine „Genisa”: In ihr wurden unbrauchbar gewordene Schriften abgelegt, die nach religiöser Vorschrift nicht vernichtet werden dürfen – von der Bibel bis zum Märchen. Die Veitshöchheimer Genisa ist eine der umfangreichsten im deutschsprachigen Raum.

Im 2019 neu gestalteten Museum kann man sehen und hören, wie sich das Leben der jüdischen Familien im „Schauplatz Dorf“ abspielte und wie es zu Ende ging. Wie begann alles? Wie lebten die jüdischen Familien im Dorf? Wovon lebten sie? Was durften sie tun und was nicht? Wie war das Ende der Gemeinde? Und was ist heute?

Hinweis zur Barrierefreiheit:

  • Zugang zum Museum aufgrund von engen Treppen nicht barrierefrei
  • Zugang zur Synagoge über einige Treppenstufen