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Rokokogarten Veitshöchheim.jpg © Ronald Grunert-Held

Rokokogarten

Wunderschöner Hofgarten

Der Rokokogarten Veitshöchheim ist eine Gartenanlage, die europaweit ihresgleichen sucht.

Denn während im 19. Jahrhundert viele Parks in Englische Gärten verwandelt wurden, blieb der Garten rund um die Sommerresidenz der Würzburger Fürstbischöfe verschont.

So können die Besucher auch heute noch zwischen Alleen und heckenumsäumten Wegen lustwandeln, wo sie etwa 300 Skulpturen bekannter Würzburger Hofbildhauer entdecken können. Diese stellen Götter, heitere Menschen und fabelhafte Wesen dar und sind den drei Regionen des Gartens, Wald-, Lauben- und Seenregion, zugeordnet.

Beim Schlendern eröffnen sich immer wieder neue Ausblicke auf Heckensäle, Lauben, Pavillons und Rondells. Einer der Höhepunkte ist der Große See mit den Wasserspielen, in dessen Mitte der Musenberg Parnass thront.

Der Garten in seiner heutigen Form entstand unter Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim (1755 - 1779), zuvor wurde er als Jagdgelände und Fasanerie genutzt.

Hinweis zur Barrierefreiheit:

  • Garten ist größtenteils barrierefrei
  • Einige Treppenstufen, die jedoch umgangen werden können
  • Stufenloser Zugang zum Garten ist über den Rathausinnenhof möglich
  • Unterstützung durch App BFW SmartInfo   
                     

Auf ihrem Schlösserblog beschreibt die Bayerische Schlösserverwaltung die Do's und Dont's im Gartendenkmal.